kreativagentur perlenmädchen

Donnerstag, 26. Februar 2015

Ungewöhnlich, frech und nichts für Jeden – Guerilla Marketing

Kriegerisches Marketing.

Das trojanische Pferd - Guerilla Strategie
Der Begriff Guerilla hat einen militärischen Ursprung und bedeutet wörtlich Kleinkrieg. Er beschreibt eine besondere Art der Kriegsführung, bei der eine kleine Anzahl von Soldaten gegen eine Übermacht kämpft. 
Ihr kennt die Geschichte über die Eroberung der Stadt Troja? Die Griechen nutzten eine List, um in die Stadt einzudringen. Sie bauten ein hölzernes Pferd, in das sich eine Hand voll Krieger versteckte. Die Neugier der Trojaner siegte. Sie konnten nicht widerstehen und holten das Pferd hinter die Mauern der Stadt. Statt durch Waffengewalt, gelang es den Griechen durch kluges strategisches Handeln ihr Ziel zu erreichen.
Guerilla bedeutet also, aus den geringen vorhandenen Ressourcen, den größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Entscheidend bei der Ausführung sind schnelles Handeln und das Erzeugen von Irritation und Überraschung.

Was aber hat eine militärische Strategie mit Werbung zu tun? Mitte der 80er Jahre steckte die USA in einer Unternehmenskrise. Die großen Konzerne wurden immer größer und größer und erdrückten die kleineren Konkurrenten mit einer immensen Werbepräsenz. Sie hatten schließlich die finanziellen Mittel, um ganzseitige Anzeigen zu schalten, auf riesigen Plakatflächen in den großen Städten präsent zu sein und die besten Marketing Experten zu engagieren. Die Kleinen konnten da auf klassischem Wege natürlich nicht mithalten. Eine neue Strategie musste her. 
Der Marketing Guru Jay C. Levinson übertrug damals die militärische Guerilla Strategie auf die Werbung und gilt als Begründer des „Guerilla Marketing“. Diese Methode ist auf kleine und mittelständische Unternehmen mit begrenzten Ressourcen ausgerichtet. Dabei werden unkonventionelle Werbeaktionen mit vergleichsweise geringen Kosten durchgeführt, um bei einer größtmöglichen Anzahl von Personen einen Überraschungseffekt zu erzielen.

Abseits klassischer Wege.

Eine genaue Definition des Guerilla Marketing ist müßig. Hier gibt es in der Fachwelt unterschiedlichste Ansichten, welche Maßnahmen dazu gehören und welche mit anderen sehr eindrucksvollen englischen Bezeichnungen benannt werden. Uns ist das ziemlich egal ;)
Für uns geht es bei Guerilla um Kreativität und Interaktion!  Denkt also nicht in vorgefertigten Schranken, sondern lasst eurer Fantasie freien Lauf. Mit Guerilla verlassen wir die klassischen Pfade. Es geht also nicht um Plakate, Anzeigen, Flyer oder Radio Spots. Obwohl diese klassischen Werbemittel eine Guerilla Aktion sehr gut begleiten können.

Guerilla Werbung von Sixt
Guerilla wird in der Öffentlichkeit durchgeführt. Und ihr müsst selbst aktiv werden. Ihr könnt Installationen entwickeln, euch in Kostüme kleiden oder Passanten zum Mitmachen auffordern.
Der finanzielle Aufwand hängt von euren Mitteln ab. Natürlich haben auch schon große Unternehmen das Guerilla Marketing für sich entdeckt und investieren viel Geld in aufwändige Installationen. Aber das ist gar nicht notwendig. Guerilla ist vor allem für kleine Unternehmen interessant, denn es sind erstaunliche Ergebnisse mit dem Einsatz nur weniger hundert Euro möglich.

Dafür ist aber persönlicher Einsatz erforderlich! Ihr müsst selbst Hand anlegen, basteln, schrauben, kleben. Und ihr braucht Helfer. Ein Team das euch unterstützt und hinter der Idee steht. Spannt auch gute Freunde und die Familie mit ein! Ohne Teamwork geht nichts J Und gerade das macht es auch aus. Es macht wahnsinnig viel Spaß, mit einer Hand voll motivierter Leute eine verrückte Idee real werden zu lassen! Ihr werdet überrascht sein, wie viel neue Ideen noch während der Umsetzung entstehen. Einfach weil Menschen zusammenarbeiten, die sich verstehen, gemeinsam Spaß haben und an die gleiche Sache glauben. Eins ist sicher: Je mehr ihr in eure Aktion reinsteckt, desto erfolgreicher wird sie auch sein.

Ziel – Strategie – Zugriff!

Bei der Entwicklung einer Guerilla Idee solltet ihr zuallererst an euer Ziel denken. Was wollt ihr mit der Aktion erreichen? Welche Handlung soll eure Zielgruppe ausführen? Welche Botschaft wollt ihr verbreiten? 
Wer Guerilla nur als reine Effekthascherei benutzt, wird keinen wirklichen Werbeeffekt spüren. Macht euch also vorab genau klar, was und wen ihr erreichen wollt. Dadurch wird es sehr viel einfacher, eine gute Idee zu entwickeln. Die Griechen wussten, dass sie möglichst leise und ungesehen hinter die Mauern von Troja gelangen wollten. Klares Ziel. Klare Umsetzung. Klarer Sieg.

Guerilla Aktion  zum 1. Perlengeburtstag
Ihr wisst, was ihr sagen und erreichen wollt? Ihr kennt eure Zielgruppe? Dann braucht ihr jetzt eine zündende Idee, die die Botschaft nett verpackt. Einen Aufmacher. Eine Leitidee. Kombiniert Dinge, die nicht zusammen gehören. Kehrt Aussagen ins Gegenteil um, provoziert, übertreibt. Verkleinert oder vergrößert Objekte. Lasst die Menschen denken. Entwickelt kleine Rätsel oder widersprüchliche Aussagen. Baut Pointen ein und nutzt Humor. Alles Unerwartete fällt auf. Alles was nicht der Norm entspricht fällt auf.
Setzt euch mit eurem Team zusammen und geht gemeinsam auf Ideensuche. Umso häufiger ihr kreativ denkt, umso leichter wird es euch mit der Zeit fallen. Habt ihr eine gute Leitidee gefunden, sollte sich diese auf allen begleitenden Werbemitteln wiederfinden.

Eine Guerilla Aktion muss immer zu euch und eurem Unternehmen/Produkt passen. Die Idee darf also nicht zu aufgestülpt sein. Damit macht ihr euch nur selbst das Leben schwer. Denkt an eure vorhandenen Ressourcen. Was habt ihr und wie könnt ihr es für eure Aktion einsetzen? Nutzt das was ihr habt und spart dadurch Kosten.
Guerilla Aktionen werden fast immer ohne irgendwelche Genehmigungen durchgeführt. Die Ideen sind meistens so ungewöhnlich, dass das Ordnungsamt erst ein neues Formular entwickeln müsste, um eine Aktion zu erlauben. Und wer hat schon so viel Zeit ;P Also nur Mut! Kalkuliert sicherheitshalber ein Bußgeld mit ein, aber seht die ganze Sache nicht zu eng.
Es ist immer günstig, wenn eure Aktion schnell umgesetzt werden kann. Der Aufbau also nicht so lange dauert, dass man euch aufhalten kann, bevor ihr überhaupt angefangen habt. Außerdem solltet ihr mobil sein, schnell zusammenpacken und weiterziehen können.
Falls es doch ein Zusammentreffen mit dem Ordnungsamt gibt, seid freundlich und höflich. Viele Beamte lassen sich von eurer positiven Energie anstecken und drücken bei witzigen und sympathischen Aktionen gern mal ein Auge zu.
Wer ein ganz vorbildlicher und gesetzestreuer Bürger ist, kann natürlich auch vorab eine Genehmigung beantragen. Dann muss man aber gegebenenfalls mit einer Ablehnung rechnen. Wenn ihr die Aktion dann trotzdem durchzieht, verstehen die Beamten weniger Spaß… Eure Entscheidung ;)

Ideen-Verstärker.

Guerilla Marketing ist immer zeitlich und räumlich begrenzt. Ihr könnt mit euren Aktionen nur eine begrenzte Anzahl von Menschen erreichen. Eine gute Idee ist allerdings wie ein Virus. Sie verbreitet sich fast wie von selbst. Wenn ihr Menschen überrascht und begeistert, werden sie auch über eure Aktion sprechen. Sie werden Fotos und Videos machen und ihren Freunden und der Familie von ihrem Erlebnis erzählen.

Social Media Kraft nutzen!
Diesen Effekt müsst ihr jedoch zusätzlich verstärken. Dokumentiert eure Aktion! Macht Fotos und Videos. Sammelt interessante und witzige Anekdoten oder Reaktionen auf eure Guerilla Werbung. Informiert die Presse! Ein Presseartikel ist sehr wertvoll, wird von vielen Menschen gelesen und kostet euch nichts ;) Vor allem auf dem Land kann man der regionalen Presse mit außergewöhnlichen Aktionen eine Freude machen. Soviel passiert ja schließlich nicht…

Nutzt die sozialen Medien als Megaphon, um eure Botschaft in die Welt hinauszutragen. Kündigt eure Guerilla Aktion vielleicht schon mal auf eurem Facebook Profil an. Macht eure Fans neugierig. Teilt hier auch die Fotos und Videos, die ihr bei der Umsetzung gemacht habt. So ermöglicht ihr es Menschen an eurer Idee teilzuhaben, die nicht live bei der Aktion dabei sein konnten. Sorgt dafür, dass sich das Virus verbreitet!

Nichts für Jeden.

Provokative Aktion gegen Hautkrebs
Guerilla erfordert Mut. Guerilla erfordert Überzeugung. Wenn ihr nicht zu 100% hinter eurer Aktion steht, werdet ihr scheitern. Ihr solltet offen für unkonventionelle Denkweisen sein und neue Ideen nicht von Anfang an ablehnen.

Man wird euch sehr oft auf eure Aktion ansprechen. Stellt euch darauf ein. Ihr solltet also stolz und selbstbewusst sein und gern Rede und Antwort stehen. Wer sich windet und die Diskussion als unangenehm empfindet, ist nicht fürs Guerilla Marketing geschaffen und lässt zukünftig lieber die Finger davon.

Diese Art der Werbung gefällt nämlich nicht jedem. Ihr werdet Menschen auf den Schlips treten und ihr werdet negative Kritik bekommen. Mit Guerilla Marketing kann man sehr viel Positives erreichen, aber man kann es nicht Allen Recht machen. Ihr werdet anecken.
Aber ihr werdet mit Guerilla auch genau die Menschen um euch scharen, die so ticken wie ihr. Die euren Humor und eure Sicht auf die Dinge teilen. Die eure Arbeit schätzen und gern bei euch einkaufen oder mit euch zusammenarbeiten. Ein praktischer Filtereffekt ;)

Und jetzt seid ihr dran! Seid ihr die Typen für Guerilla? Habt ihr Lust, euch auf neue Pfade zu begeben? Neue Dinge im Marketing auszuprobieren? Die Entscheidung liegt bei euch…


Dienstag, 3. Februar 2015

Social Media – Ja, nein, vielleicht... Eine Entscheidungshilfe

Hokus, Pokus, Pustekuchen.

Social Media – Ein Ausdruck der bei Unternehmern oft nur genervtes Augenrollen und hilfloses Schulterzucken auslöst. Was genau soll mir das denn bringen?
Wer sich jetzt erhofft „sofortige Umsatzsteigerung“, „30% mehr Kunden in 2 Wochen“ oder ähnliche Schlagworte zu hören, muss leider enttäuscht werden. Social Media ist kein Zaubermittel ;)
Stattdessen ermöglichen Facebook und Co. etwas, was man als Unternehmer sonst nur schwerlich erreicht: Einen direkten Austausch mit den Kunden. Und das ehrlicher als das jemals in einem persönlichen Gespräch geschehen wird. Oder sagt ihr tatsächlich eure Meinung, wenn zum Beispiel der Kellner fragt, ob es geschmeckt hat?

Social Media ist vor allem ein Instrument zur Kundenbindung und zum Imageaufbau. Ihr gebt euren Kunden einen Ort, an dem sie sich über euch und euer Unternehmen austauschen und informieren können.  Hier erhaltet ihr direktes Feedback zu euren Leistungen und Produkten. Lob und Kritik sind wertvolle Informationen für jeden Unternehmer. Ihr erfahrt, was sich eure Kunden von euch wünschen oder in welchen Bereichen ihr euch verbessern könnt und müsst.

Im besten Fall könnt ihr aus euren Kunden loyale Fans machen. Diese Menschen stehen hinter euch und empfehlen euer Unternehmen gerne weiter. Echte Fans sind besser als jede Werbung. Auf lange Sicht sind Kundengewinn und Umsatzsteigerung also tatsächlich erreichbare Ziele.

Eene, meene,… was denn nun?

Zu allererst solltet ihr euch für ein Netzwerk entscheiden. Aber für welches denn nur?
Für das Netzwerk, in dem eure Kunden aktiv sind! Facebook und Google+ sind vor allem für Unternehmen interessant, deren Kunden Endverbraucher sind. In diesen Netzwerken geht es um private Themen, Unterhaltung und das Pflegen von Freundschaften. Das muss euch bewusst sein, wenn ihr mit eurer Unternehmensseite erfolgreich sein wollt. Reine Werbeinhalte treffen hier nur auf Ablehnung.

Für Unternehmen, die im B2B Bereich unterwegs sind, sind eher Business-Netzwerke wie Xing und LinkedIn interessant. Es geht hauptsächlich um berufliche Themen, Fachsimpelei unter Experten und das Knüpfen von beruflichen Kontakten. Hier könnt ihr mit Fachwissen punkten, neue Kunden von euch überzeugen oder interessante Kooperationspartner finden. Auch Blogs sind eine super Möglichkeit Kompetenz zu demonstrieren und sich als Experte zu etablieren.
Das Kurznachrichten Netzwerk Twitter ist ein kleiner Sonderling. Hier fühlen sich Privatpersonen genauso wohl wie Unternehmen und Karrieremenschen. Der Dienst wird vor allem zum schnellen Austausch von Informationen in Form von Links genutzt. Bei einer Begrenzung von 140 Zeichen muss man sich schließlich kurz fassen.

Generell gilt: übernehmt euch nicht. Konzentriert euch lieber auf 1 oder 2 Netzwerke, in denen ihr regelmäßig aktiv seid. Wer überall gleichzeitig sein will, verzettelt sich schnell und kann keins der Profile intensiv pflegen. Entscheidet euch für die Netzwerke, die euch am meisten liegen und durch die ihr eure Zielgruppe am besten erreichen könnt.

Erst Denken, dann machen.

Die Entscheidung für ein Netzwerk ist also gefallen. Dann legen wir mal los. Aber nur mit einem Konzept! Euer genervtes Aufstöhnen nützt nichts ;) Mit dem Anlegen eines Profils ist es nämlich längst nicht getan. Ihr solltet euch vorher Gedanken machen, wie ihr euch im Netzwerk präsentieren wollt, welche Inhalte ihr teilen und wen ihr eigentlich ansprechen möchtet.

Wenn mehrere Mitarbeiter für ein Firmenprofil zuständig sind, ist es außerdem wichtig, einen Verhaltenskodex zu definieren. Was wird kommuniziert, was nicht? Wie sprechen wir unsere Kunden an? Wie reagieren wir auf Kritik und Lob? Schließlich sollte euer Unternehmen mit „einer Stimme“ sprechen und nicht ständig Meinungen und Ansichten ändern. Dennoch sollte jeder Mitarbeiter er selbst bleiben dürfen.
Es ist wichtig euer Profil regelmäßig mit Inhalten zu füllen. Und zwar relevanten Inhalten! Wählt eine gute Mischung aus eigenen und Fremdinhalten. Überlegt euch z.B. auch feste Rubriken einzuführen. Das erleichtert euch die Suche nach Themen und „zwingt“ euch regelmäßiger zu posten.

Social Media funktioniert nicht nach den Regeln der klassischen Werbekanäle. Reine Image- und Werbeinhalte bringen euch nicht weiter. In den Netzwerken geht es um eine 2-Wege Kommunikation. Sprecht eure Zielgruppe also direkt an und setzt ihnen nicht nur irgendwelche Headlines oder Slogans vor die Nase. Sprecht mit euren Fans locker und authentisch, wie in einem echten Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Teilt euer Wissen mit euren Followern und macht eure Kompetenzen deutlich. Bietet ihnen einen echten Mehrwert. So werdet ihr mit der Zeit auch ein größeres Publikum aufbauen können.

Mittendrin statt nur dabei.

Bei Social Media geht es um Interaktion! Wer in einem Netzwerk wahrgenommen werden will, muss ein aktives Mitglied sein. Familien, Freunde und Bekannte bilden nur einen Grundstock für euer Unternehmensprofil. Wenn ihr eure Reichweite erhöhen wollt, braucht ihr mehr Follower. Beteiligt euch also aktiv an themenrelevanten Diskussionen, teil euer Wissen und sprecht mit. Auch hier geht es um Geben und Nehmen. Teilt interessante Inhalte von anderen Nutzern an eurer Seite und bedankt euch bei euren Followern für Kommentare oder Likes.
Umso mehr Spuren ihr hinterlasst, desto eher werden andere Nutzer auf euch aufmerksam. So könnt ihr nach und nach eure Community vergrößern.

Social Media ist außerdem ein schnelles Medium. Ihr solltet immer zeitnah auf Kommentare oder Anfragen reagieren. Wenn ihr euren Fans keinen echten Austauscht ermöglicht, können sie schnell das Interesse verlieren und ihre Aufmerksamkeit anderen Themen widmen.

Fazit

Im Enddefekt ist es euch selbst überlassen, ob ihr euch in die sozialen Medien stürzen wollt. Wie alles im Leben gibt es auch hierbei Vor- und Nachteile, die ihr für euch abwägen müsst.
Die Welt wird immer transparenter. Umso mehr Dienste ihr im Internet nutzt, umso mehr Daten werden über euch gesammelt und ausgewertet. Zum Anlegen eines Firmenprofils bei Facebook müsst ihr zum Beispiel auch einen privaten Account besitzen. Dennoch entscheidet ihr selbst, welche Daten ihr mit dem Netzwerk teilt und welche nicht. Geht verantwortungsvoll mit eurer Privatsphäre um.

Niemand sollte euch überreden müssen, Teil eines Netzwerks zu werden. Entweder ihr entscheidet euch dafür und habt Spaß daran oder ihr entscheidet euch bewusst dagegen. Macht euch aber eine Tatsache bewusst. Unternehmer sind Personen des öffentlichen Lebens. Ob ihr es wollt oder nicht, man spricht in den Netzwerken über euch und euer Unternehmen. Entweder seid ihr ein aktives Mitglied, könnt auf Kommentare reagieren, auf euer Image Einfluss nehmen und Sachverhalte richtig stellen.  Oder ihr seid nur stiller Beobachter.

Die Teilnahme an den sozialen Medien kostet kein Geld, dafür aber Zeit und Kraft. Wollt ihr diese Zeit investieren? Halbherzige Versuche können schnell nach hinten losgehen und sich im schlimmsten Fall negativ auf euer Image auswirken.
Wir sagen allerdings: Der Einsatz lohnt sich! Es ist ein tolles Gefühl, sich mit seinen Fans auszutauschen, Erfolge zu teilen und Zuspruch im Fall von Niederlagen zu erhalten. Unsere Perlenanhänger geben uns Kraft und motivieren uns jeden Tag, das Beste aus uns herauszuholen.