Macht euren Newsletter
zur mächtigen Waffe!
Erwecke die Macht
Wir alle kennen ihn: den Newsletter. Oft schaffen es nur
wenige von ihnen in euer Postfach. Doch was unterscheidet einen guten von einem
schlechten Newsletter?
Wir alle haben keine Lust auf überflüssige Informationen.
Gute Newsletter bieten uns einen Mehrwert. Eure elektronische Post sollte die
Abonnenten nicht nur informieren, sondern auch unterhalten. Eine Prise Humor,
eine ansprechende Gestaltung und gut geschriebene Texte sind also ebenso
wichtig, wie relevante Informationen.
Ob ihr nun Händler oder Dienstleister seid, ein regelmäßig
erscheinender Newsletter kann ein mächtiges Marketingtool sein. Er ist ein zusätzliches
Kommunikationsinstrument, um eure Kunden zu erreichen und sie langfristig an
euch zu binden. Ein Newsletter hilft
euch, in Erinnerung zu bleiben und eure Kunden zu binden.
Ihr betreibt Content-Marketing? Nicht alle Kunden sind in
den Sozialen Medien unterwegs oder lesen regelmäßig euren Blog. Der Newsletter
ist ein ideales Tool, um eure Inhalte in die Postfächer eurer Kunden zu bringen
und somit die Reichweite eurer Botschaften erheblich zu steigern.
Ordnung muss sein
Wir leben in einer Welt von Informationsüberfluss. Wenn euer
Newsletter langfristig Abonnenten aufbauen und binden soll, müsst ihr euch also
ziemlich ins Zeug legen. Bevor ihr loslegt, solltet ihr ein Konzept haben.
Wen wollt ihr erreichen? Welche Botschaften wollt ihr
vermitteln? Welche Ziele wollt ihr erreichen? Zu welchen Handlungen wollt ihr eure Abonnenten animieren (z.B. Bestellen, Anrufen etc.)?
Wenn ihr eure Zielgruppe genau kennt, könnt ihr auch
abschätzen, welche Inhalte für sie interessant und relevant sind. Euer Newsletter muss euren Abonnenten einen
Mehrwert bringen. Schickt eure E-Mail also erst auf den Weg, wenn ihr wirklich
etwas zu sagen habt.
Strukturiert eure Inhalte sinnvoll und erarbeitet euch z.B.
feste Rubriken oder Kategorien. Mit solchen inhaltlichen Eckpfeilern wird es
euch leichter fallen, immer wieder neue Inhalte zu verfassen.
Das Auge liest mit
Euer Newsletter muss unterhaltsam sein. Es sollte Spaß
machen, ihn zu lesen und zu entdecken. Achtet also darauf, dass eure Mail optisch
ansprechend ist. Gebt eurem Newsletter ein schickes Design. Achtet dabei auf
die Wiedererkennung zu eurem Unternehmen. Für alle, die jetzt denken: „Und
genau jetzt hört‘s bei mir schon auf!“ Keine Panik ;) Für eine einfache und
dennoch ansprechende Gestaltung eures Newsletters könnt ihr kostenlose Tools
nutzen. Wir stellen euch 2 davon im Folgenden noch vor.
Euer Newsletter muss übersichtlich sein. Schreibt kurze,
knackige Texte. Vermittelt nur wesentliche Informationen. Zur Darstellung längerer Texte,
wie Fachartikel, solltet ihr auf euren Blog etc. verlinken.
Baut außerdem ansprechende und passende Bilder zu euren
Meldungen ein. Achtet bei den Fotos auf die Nutzungsrechte! Es gibt viele
schöne kostenfreie Bildbörsen, in denen ihr garantiert fündig werdet. Wer mehr Infos dazu benötigt, findet hier den passenden Artikel von uns.
Schreibt eure Texte in der Sprache eurer Zielgruppe! Eure
Zeilen müssen für eure Leser verständlich sein. Überlegt also genau, ob es
sinnvoll ist, mit Fachtermini um euch zu werfen. Eure Abonnenten sollten auf
einen Blick alle relevanten Informationen erfassen können. Schreibt kurze
Sätze. Verzichtet auf Substantivierungen. Arbeiten mit Absätzen und
Zwischenüberschriften.
Demonstriert Kompetenz indem ihr eigene Artikel verfasst.
Vertretet dabei einen klaren Standpunkt und bringt eure persönlichen
Überzeugungen und Werte mit ein. Seid ihr selbst! Und ihr werdet Kunden um euch
scharen, die so denken wie ihr. Wie ihr gute Texte schreibt, könnt ihr hier nachlesen.
Weist eure Kunden auch auf wichtige Neuerungen hin. Gebt
Hilfestellungen und seid gute Berater. Das festigt das Bild eurer Kunden von
euch und schafft Vertrauen in eure Leistung.
Gewährt euren Abonnenten ab und an einen Blick hinter die
Kulissen. Berichtet von euren aktuellen Projekten und Erfolgen. Oder stellt
euren Kunden die Menschen vor, die hinter eurem Unternehmen stecken und für die
gute Arbeit verantwortlich sind. Das schafft Nähe und baut Sympathie sowie Vertrauen auf.
Mit Recht und Ordnung
Euer Newsletter sollte innerhalb eines festen Intervalls
erscheinen. Zum Beispiel immer am ersten Dienstag im Monat. Für eure Abonnenten
ist es natürlich schön zu wissen, wann sie mit eurer nächsten Mail rechnen
können. Eigentlich ist so ein fester Termin aber viel wichtiger für euch
selbst. Der „Termindruck“ hilft bei der Selbstdisziplin.
Überlegt euch vorher genau, wie oft euer Newsletter
erscheinen soll. Er sollte nicht zu oft und nicht zu selten herauskommen. Denkt
dabei zum einen an die Interessen und Bedürfnisse eurer Abonnenten. Denkt zum
anderen aber auch an eure Arbeitszeit. Die Erstellung eines guten Newsletters
kostet Kraft und Zeit. Unser Rat: Nicht
öfter als einmal die Woche, nicht seltener als einmal im Quartal.
Es gibt außerdem ein paar rechtliche Vorgaben, die ihr beim
Thema Newsletter beachten müsst. Die Anmeldung zu eurem Newsletter sollte durch
ein Double-Opt-In Verfahren erfolgen, um vor Spam-Missbrauch zu schützen. Der Interessent gibt dabei seine
Mail-Adresse in einem Anmeldeformular ein. Kurz darauf erhält er eine Mail mit
einem Aktivierungslink. Erst nach Klick auf diesen Link hat der User euren
Newsletter abonniert. Außerdem muss der Abonnent jederzeit die Möglichkeit
haben, sich von eurem Newsletter wieder abzumelden. Ein Abmeldelink muss gut
sichtbar in jedem eurer Newsletter enthalten sein. Die Entscheidung eurer Abonnenten
müsst ihr unbedingt respektieren. Anderenfalls müsst ihr mit einer Abmahnung
rechnen.
Auch hier gilt: Keine Panik. Die schon angesprochenen
Newsletter-Tools haben alle passenden Formulare parat.
Don’t be a Fool, use
a Tool
Nicht jeder Unternehmer ist super fit im Umgang mit
Informationstechnik und Social Media. Da greift der ein oder andere schon mal
auf das gute alte Word oder PDF Dokument zurück, um seinen Newsletter zu
versenden. Verzichtet unbedingt auf solche Anhänge! User vermeiden es, Anhänge
zu öffnen, da sich in ihnen oft Viren u. ä. verstecken. Vermeiden solltet ihr
außerdem, einen Newsletter als reinen Text im Nachrichtenfeld zu verschicken.
Oft sind diese sehr simplen, selbstgestrickten Newsletter
weder rechtssicher noch nutzbringend.
Für einen professionellen, optisch ansprechenden und
rechtssicheren Newsletter nutzt ihr am besten eines der vielzähligen
Newslettertools, wie z.b. Mailchimp oder Newsletter2Go.
Amerikanischer Dienst
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Deutscher Dienst
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Englisch Kenntnisse für Newslettereinrichtung erforderlich
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Newslettereinrichtung komplett in Deutsch
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Kostenlose Version mit Mailchimp-Banner im Newsletterfuß
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Kostenlose Version ohne Werbebanner
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2.000 Adressen und bis zu 12.000 Mails im Monat in der kostenlosen
Version
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1.000 Mails im Monat in der kostenlosen Version
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Diese Tools können bis zu bestimmten Kenngrößen (Anzahl der
gesendeten Mails im Monat, Anzahl der Mailadressen etc.) kostenlos benutzt
werden. Diese Anwendungen halten zudem rechtssichere Formulare bereit, die
einfach in die eigene Website eingebunden werden können. Auch das Sammeln von
Adresse ist sehr komfortabel. Ihr könnt eure Adresslisten direkt im Tool
verwalten und selektieren.
Die Gestaltung einer Mail ist sehr intuitiv. Zuerst wählt
ihr ein sogenanntes Template aus, eine Layoutvorlage für euren Newsletter.
Danach könnt ihr Farben anpassen und Grafiken, wie euer Logo, in die Vorlage
laden. Auch eure Social Media Kanäle können durch ein paar Klicks einfach in
euer Mailing integriert werden.
Ein intuitives Baukastensystem hilft euch bei der
inhaltlichen Gestaltung. Per Drag and Drop fügt ihr Inhaltselemente (z. B. Text
mit Rahmen, Text mit Bild, Bildreihe, etc.) in eure Vorlage ein. So baut ihr
euch Stück für Stück einen ganz individuellen Newsletter zusammen. Fügt am
Schluss noch Headlines, Texte und Bilder zu euren News ein.
Für den nächsten Newsletter ist der Aufwand dann sehr viel
geringer. Ihr müsst euer letztes Mailing nur kopieren und anschließend die
Inhalte austauschen.
Zu jedem gesendeten Newsletter erhaltet ihr zudem
statistische Daten, um den Erfolg eurer Kampagne auszuwerten (z.B. Anzahl der
geöffneten Mails, Anzahl der Klicks etc.) . So könnt ihr eure Newsletter nach
und nach optimieren.
Die perlenmädchen wünschen euch viel Erfolg bei der
Entwicklung eures eigenen Newsletters. Möge die Macht mit euch sein!